Lade Website...
0%konservative Therapie
Nach der Einrenkung der Schulter umfasst die konservative Behandlung die Ruhigstellung der Schulter in einer Schiene für einen gewissen Zeitraum. Physiotherapie wird anschließend eingesetzt, um die Stabilität, Kraft und Beweglichkeit der Schulter wiederherzustellen und zukünftigen Luxationen vorzubeugen.
operative Therapie
Wenn die Schulter unfallbedingt ausrenkt oder die Stabilität erheblich beeinträchtigt ist, ist eine Operation notwendig. Dabei wird die Gelenkkapsel gestrafft und eventuell gerissenes Gewebe (z. B. die Gelenklippe) repariert, um die Stabilität der Schulter dauerhaft wiederherzustellen. Der Eingriff erfolgt meist arthroskopisch.
Weitere Leistungen aus dem Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie
- Impingementsyndrom
- Kalkschulter
- Rotatorenmanschettenruptur
- Schulterarthrose
- Schultereckgelenkssprengung
- Bizepssehnenverletzungen
- Tennisellenbogen
- Golferellenbogen
- Ellenbogenarthrose
- Piriformissyndrom
- ISG-Syndrom
- Schleimbeutelentzündung der Hüfte
- Hüftarthrose
- Impingementsyndrom der Hüfte
- Patellaspitzensyndrom
- Tractus iliotibialis Syndrom
- Pes anserinus Syndrom
- Patellofemorales Schmerzsyndrom
- Meniskusriss im Kniegelenk
- Bandverletzungen und Kreuzbandrisse im Kniegelenk
- Schienbeinkantensyndrom (Shin Splints)
- Kniearthrose (Gonarthrose)
- Bandverletzungen am Sprunggelenk
- Achillessehnenriß
- Achillessehnenentzündungen
- Fersensporn
- Tibialis posterior Syndrom
- Vorderes Impingementsyndrom (Soccers ankle)
- Knorpelschaden am Sprunggelenk
- Sprunggelenksarthrose
- Hallux rigidus
- Hallux valgus
- Knick-Senk-Fuß
- Hammer-, Krallen-, Klauenzehen
- Meniskusverschleiß im Kniegelenk
- Knie-Totalendoprothese (Kniegelenkersatz)
- Impingementsyndrom und Schleimbeutelentzündung der Schulter
- Hüft-Totalendoprothese (Hüftgelenkersatz)