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Orthopädie und Unfallchirurgie

Rotatorenmanschettenruptur

Eine Rotatorenmanschettenruptur ist ein Riss einer oder mehrerer Sehnen der Rotatorenmanschette, die die Schulter stabilisieren und bewegen. Dieser Riss kann durch einen Unfall, Überlastung oder altersbedingten Verschleiß entstehen und führt zu Schmerzen, Schwäche und eingeschränkter Beweglichkeit der Schulter.

konservative Therapie

Bei kleinen Rissen oder leichten Beschwerden kann eine konservative Behandlung ausreichend sein. Diese umfasst Physiotherapie zur Stärkung der umliegenden Muskulatur, entzündungshemmende Medikamente und eventuell Injektionen mit Eigenplasma zur Schmerzlinderung. Ziel ist es, die Schulterfunktion ohne Operation wiederherzustellen.

operative Therapie

Bei größeren Rissen oder anhaltenden Beschwerden ist eine Operation erforderlich. In der Regel wird ein minimalinvasiver, arthroskopischer Eingriff durchgeführt, bei dem die Sehnen genäht und stabilisiert werden. Bei schweren Schäden kann eine offene Operation oder sogar ein Gelenkersatz notwendig sein.
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