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Sportmedizin

Muskelverletzungen

Muskelverletzungen entstehen meist durch plötzliche Überlastung, direkte Traumata oder Überdehnung der Muskulatur, wie sie häufig bei sportlichen Aktivitäten auftreten. Zu den häufigsten Muskelverletzungen zählen Muskelzerrungen, Muskelfaserrisse und Muskelrisse. Symptome sind akute Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Muskels.

konservative Therapie

Die konservative Behandlung von Muskelverletzungen richtet sich nach dem Schweregrad der Verletzung und folgt meist der PECH-Regel: Pause, Eis, Kompression, Hochlagern. Dies hilft, die Schwellung zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Ergänzt wird die Behandlung durch entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie, um die Beweglichkeit und Funktion der betroffenen Muskulatur wiederherzustellen. In der Rehabilitationsphase werden gezielte Kräftigungs- und Dehnübungen eingesetzt, um eine erneute Verletzung zu vermeiden.

operative Therapie

Bei schweren Muskelverletzungen, insbesondere bei vollständigen Muskelrissen, kann eine Operation notwendig sein. Dabei wird der gerissene Muskel chirurgisch genäht, um die Funktion wiederherzustellen. Dieser Eingriff ist meist nur bei sehr ausgeprägten Verletzungen erforderlich, die nicht von selbst heilen können oder die Beweglichkeit stark beeinträchtigen.
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