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0%konservative Therapie
Die konservative Behandlung von Muskelverletzungen richtet sich nach dem Schweregrad der Verletzung und folgt meist der PECH-Regel: Pause, Eis, Kompression, Hochlagern. Dies hilft, die Schwellung zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Ergänzt wird die Behandlung durch entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie, um die Beweglichkeit und Funktion der betroffenen Muskulatur wiederherzustellen. In der Rehabilitationsphase werden gezielte Kräftigungs- und Dehnübungen eingesetzt, um eine erneute Verletzung zu vermeiden.
operative Therapie
Bei schweren Muskelverletzungen, insbesondere bei vollständigen Muskelrissen, kann eine Operation notwendig sein. Dabei wird der gerissene Muskel chirurgisch genäht, um die Funktion wiederherzustellen. Dieser Eingriff ist meist nur bei sehr ausgeprägten Verletzungen erforderlich, die nicht von selbst heilen können oder die Beweglichkeit stark beeinträchtigen.