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Orthopädie und Unfallchirurgie

Meniskusriss im Kniegelenk

Ein Meniskusriss ist eine häufige Verletzung im Kniegelenk, bei der einer der beiden Menisken, die als Stoßdämpfer zwischen Oberschenkel- und Unterschenkelknochen fungieren, beschädigt wird. Diese Verletzung tritt oft durch plötzliche Drehbewegungen oder altersbedingten Verschleiß auf und führt zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen im Knie.

konservative Therapie

Bei kleinen oder degenerativen Meniskusrissen kann eine konservative Behandlung ausreichend sein. Diese umfasst Schonung, Schmerzmedikation, entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie zur Kräftigung der umliegenden Muskulatur und Stabilisierung des Kniegelenks. Auch Kältebehandlungen können helfen, Schwellungen zu reduzieren.

operative Therapie

Wenn der Riss groß ist oder anhaltende Beschwerden verursacht, kann eine arthroskopische Operation notwendig sein. Dabei wird der beschädigte Teil des Meniskus entweder entfernt (Teilentfernung) oder genäht (Meniskusnaht), um die Gelenkfunktion wiederherzustellen. Die Entscheidung über die Art des Eingriffs hängt von der Art und Lage des Risses sowie vom Alter und Aktivitätsniveau des Patienten ab.
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