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Handchirurgie

Kahnbeinfraktur

Eine Kahnbeinfraktur ist ein Bruch des Kahnbeins, eines kleinen Handwurzelknochens auf der Daumenseite des Handgelenks. Diese Fraktur tritt häufig durch Stürze auf das ausgestreckte Handgelenk auf. Typische Symptome sind Schmerzen und Schwellungen im Bereich des Handgelenks, insbesondere bei Druck auf die Daumenseite.

konservative Therapie

Bei einer stabilen und nicht verschobenen Kahnbeinfraktur kann eine konservative Behandlung erfolgen. Dazu gehört das Tragen eines speziellen Gipsverbands oder einer Schiene, die das Handgelenk und den Daumen für mehrere Wochen ruhigstellt, um die Heilung zu ermöglichen.

operative Therapie

Wenn die Fraktur verschoben ist oder nicht gut heilt, kann eine Operation notwendig sein. Dabei wird das Kahnbein mithilfe von Schrauben fixiert, um die Bruchstücke zusammenzuführen und eine stabile Heilung zu ermöglichen. Dieser Eingriff erfolgt meist minimalinvasiv. Die Heilungszeit variiert, kann jedoch mehrere Wochen bis Monate betragen, abhängig von der Schwere der Fraktur.
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