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0%konservative Therapie
Bei stabilen, nicht verschobenen Brüchen kann eine konservative Behandlung erfolgen. Dazu gehört das Ruhigstellen des Handgelenks in einem Gipsverband oder einer Schiene für mehrere Wochen, um die Knochen in der richtigen Position heilen zu lassen. Regelmäßige Röntgenkontrollen sind notwendig, um die Heilung zu überwachen.
operative Therapie
Bei verschobenen oder instabilen Brüchen ist eine Operation erforderlich. Dabei werden die Knochenfragmente durch Schrauben, Platten oder Drähte stabilisiert, um eine korrekte Ausrichtung und Heilung zu gewährleisten. Dieser Eingriff kann offen oder minimalinvasiv durchgeführt werden.
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