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Orthopädie und Unfallchirurgie

Achillessehnenriß

Ein Achillessehnenriss ist eine häufige Sportverletzung, die meist durch plötzliche, starke Belastungen entsteht, wie z. B. beim Sprinten oder Springen. Typische Symptome sind ein plötzlicher, stechender Schmerz in der Ferse, ein hörbares Knallen und ein deutlicher Funktionsverlust des Fußes, insbesondere beim Abrollen oder Heben der Ferse.

konservative Therapie

Bei einem teilweisen Riss oder in bestimmten Fällen kann eine konservative Behandlung ausreichend sein. Diese umfasst die Ruhigstellung des Fußes in einer speziellen Orthese oder Schiene, die den Fuß in Spitzfußstellung hält, um die Heilung der Sehne zu fördern. Physiotherapie wird nach und nach eingesetzt, um die Kraft und Beweglichkeit der Achillessehne und der umliegenden Muskulatur wiederherzustellen.

operative Therapie

Bei vollständigen Achillessehnenrissen oder bei sportlich aktiven Patienten wird häufig eine Operation empfohlen. Dabei wird die gerissene Sehne durch Naht rekonstruiert. Der Eingriff kann minimalinvasiv oder offen durchgeführt werden, abhängig von der Schwere des Risses und den individuellen Umständen des Patienten.
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